Finanzierung

Die über 700 Kurse und Seminare, die die FGF seit ihrer Gründung 1991 erfolgreich realisieren konnte, wurden durch Beiträge von Mitgliedern sowie durch zahlreiche Spenden von über tausend Privatpersonen getragen, die sich der Idee der Friedensuniversität verbunden fühlen.

Zu den bisherigen Förderern zählen auch Stiftungen und Firmen wie der Axel-Springer-Verlag, Audi, BAWAG, BMW (Schweiz) AG, Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie in Österreich, Bundesministerium für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten in Österreich, Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Europäische Kommission, Evangelisch-Reformierte Kirche in Zug/Schweiz, Heinrich-Böll-Stiftung, Herold Business Data, HUGO BOSS, Media 42 Medienagentur GmbH, Österreichische Arbeiterkammer, Österreichische Bundesregierung, Österreichischer Gewerkschaftsbund, Österreichische Nationalbank, Peter Dornier Stiftung, Lufthansa, Swissair sowie Wiener Integrationsfonds.

 E. Laszlo
"Wandel der Werte": Ervin Laszlo bei den Friedensgesprächen der FGF am 14. März 1993 im Renaissance-Theater, Berlin

Alle 350 Referenten und Künstler haben die bisherigen Veranstaltungen und Kurse der FGF ohne Honorare gestaltet. Die laufende organisatorische Arbeit wird von einem Team von drei hauptamtlichen und etwa 30 ehrenamtlichen Mitarbeitern geleistet. Alle Vorstandsmitglieder der FGF engagieren sich ebenfalls ehrenamtlich für die Ziele des Vereins.

Da die FGF keine staatlichen Zuschüsse erhält, können auch zukünftige Aktivitäten nur durch die großzügige Unterstützung von Mitgliedern, Förderern und Sponsoren realisiert werden.

Die FGF wird von den Finanzbehörden "wegen der besonderen Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, der Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und der Völkerverständigung" als gemeinnützig anerkannt. Spenden, auf die die FGF zur Erfüllung ihrer Aufgaben angewiesen ist, sind daher steuerlich abzugsfähig.

 

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